Maja Schulze-Lackner
Klaus-Peter Schulze-Lackner

Maja Schulze-Lackner - Mein Gästebuch

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Herzlichst Eure Maja Schulze-Lackner.

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Alle bisherigen Einträge


Doreen Seehaus schrieb am 06.05.2016:

Liebe Frau Schulze-Lackner, ich habe soeben mein erstes Buch von Ihnen
ausgelesen "Und Wunder gibt es doch". Es hat mich sehr berührt und seit
langem wieder an das Lesen herangeführt. Die Wurzeln meiner Familie
liegen auch im Ostpreußischen, leider nicht so gut dokumentiert, wie die
Ihren. Ein bewegendes Buch das zu Tränen rührt und so wunderbar das
Gefüge einer lieben und großen Familie beschreibt mit all den herzlichen,
schönen und traurigen Momenten. Ich werde mir gleich ein weiteres Buch
von Ihnen bestellen. ein herzliches Dankeschön für die schönen
Lesemomente Ihre begeisterte Neuleserin Doreen Seehaus


Karin Boie schrieb am 24.04.2015:

Liebe "Biene" habe gerade ein Buch von Dir auf mein Kindlefire
geladenLiebe Grüsse Kens Schwester


Uwe Buschkötter schrieb am 16.03.2015:

Liebe Maja,
Auf dem Foto schaust Du immer noch so gut aus wie früher. Du hast Dich
nicht verändert. Wo lebst Du jetzt und was machst Du ?
Uwe Buschkötter, berlin


Christiane Schneider schrieb am 16.02.2015:

Sehr geehrte Frau Schulze- Lackner,
existiert die Villa Lackner in Insterburg noch? Ich habe dazu leider
keine Bilder o.ä. im Internet gefunden.

MfG Ch. Schneider


Helmy Moslener schrieb am 14.02.2015:

Helmy Moslener
Sehr geehrte Frau Schulze-Lackner,wie Sie ja schon wissen per
Mailkontakt,hat mich Ihr Ostpreussenroman "Und Wunder gibt es doch"
sehr gefesselt.Als Rheinländerin, mein Mann ist Königsberger, ist mein
Interesse an Ostpreussen ebenso gross !Wir freuen uns schon auf Ihr
nächstes Buch.Mit ganz herzlichen Grüssen aus Düsseldorf,
Helmy Moslener


Harald Moslener schrieb am 08.02.2015:

Sehr geehrte Frau Schulze – Lackner,

Ihre Biografie über das alte Ostpreussen hat uns als geborene Ostpreussen fasziniert – witzig und bewegend zugleich, das Buch hat auch bei uns wieder so viele Begebenheiten in Erinnerung gerufen.
Unsere Familie wurde auch von Wilhelm dem 1. damals als Salzburger Flüchtlinge nach Ostpreussen angesiedelt. Vor einigen Jahren wurde von unserer Familie Moslener ein grosses Treffen in Salzburg auf der Feste organisiert. Fast alle
Familienmitglieder, die weltweit verstreut leben, nahmen daran Teil, es waren ca. 500 Personen.
Wir werden Ihr Buch in unserer grossen Familie weiterempfehlen.

Mit freundlichem Gruss

Harald u. Helmy Moslener


Silvia Maria schrieb am 09.12.2014:

Die Bücher sind toll - berührend und auch geschichtlich interessant. Gibt
es im neuen Buch nächstes Jahr einen Stammbaum - das wäre sehr
interessant. Lg Silvia


Brigitte Rittinger schrieb am 30.9.2014:

Sehr geehrte Frau Schulze-Lackner,
ich lese gerade Ihr Buch \"Himmel über Ostpreußen\". Ein wunderbares
Buch. Ich habe mir die Bände \"Und Wunder gibt es doch\" und \"Solang es
Träume gibt\" gekauft und freue mich schon die Bücher zu lesen. Meine
Familie mütterlicherseits stammt aus Neukirch/ Elchniederung und mei
Vater und meine Mutter haben sich in Insterburg kennen gelernt und haben
auch dort noch geheiratet.
Ich freue mich schon auf weitere Bücher von Ihnen.
Herzliche Grüße
Brigitte Rittinger


Sonja Donath schrieb am 22.06.14:

Sehr geehrte Frau Schulze-Lackner,
ich lese mit großer Begeisterung Ihre Ostpreußen-Romane, meine Großmutter mütterlicherseits kam auch aus Ostpreußen.
Ich würde mich sehr über einen neuen Ostpreußen-Roman freuen.
Herzliche Grüße
Sonja Donath


Anja Backs schrieb am 11.02.14:

Sehr geehrte Frau Schulze-Lackner,

ich schließe mich der Mail von Ninette (Eintrag aus dem vorigen Jahr) an und warte ebenfalls sehnlichst auf ein neues Ostpreußen-Buch!! Als Nachfahrin von Ostpreussen mütterlicher- und väterlicherseits haben mich die Bücher sehr berührt. Sie haben einen wunderbaren Schreibstil.
Gespannt warte ich auf neue Bücher von Ihnen.
Herzliche Grüße
Anja Backs, Lüneburg

Ps.: Haben Sie schon einmal über eine Lesung in unserem Ostpreussischen Landesmuseum nachgedacht? Wir haben in unserer Gegend viele ehemalige Ostpreusser respektive deren Nachkommen, u.a. auch den Verein "Freunde Masurens". Sicherlich gäbe es viele begeisterte Zuhörer.


Ninette schrieb am 14.05.13:

Ich warte sehnlichst auf ein neues Ostpreußen-Buch! :))


Angelika Födisch schrieb am 24.03.13:

Maja, bei diesem Wetter gehen mir Deine spannenden Ostpreußen-Bücher aus. Dieses Trübsalwetter wäre doch geeignetest sich ZUHAUSE einzuigeln und kreativ zu schreiben. Also schreibe, Deinen Fritzi können wir Gassi führen.
München, 24. März 2013
Deine Freundin Angie


Inge Binder Wagner schrieb am 24.03.13:

Sehr geehrte Frau Schulze - Lackner,
zur Zeit lese ich das dritte Buch "Der Himmel über Ostpreußen". Ihre Bücher sind fabelhaft. Ihr Erzählstil ist spannend, einmalig. Ich habe mich auf die Suche von "Wilde Rosen, weites Land" gemacht, aber vergebens. Gibt es keine Neuauflage mehr? Vielleicht könnten Sie mit Ihrem Verleger Kontakt aufnehmen, damit es in der nächtsten Zukunft noch einmal erscheint! Wir Leser Ihrer Bücher würden uns sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Inge Binder Wagner


Änne Blöcher schrieb am 21.03.13:

Hallo, Maja, Ich habe alle Ihre Ostpreußenbücher gelesen und war sehr gefesselt. Jedes Buch ist spannend und zugleich einfühlsam geschrieben und ich konnte mich in die jeweiligen Personen hineinversetzen. Zum Glück habe ich ein paar im Urlaub gelesen, da hatte ich Zeit und mußte das Buch nicht zur Seite legen.
Ich warte auf weitere schöne Bücher von Ihnen und wünsche Ihnen damit viel Erfolg.

Ihre begeisterte Leserin
Änne


Babette Scholze schrieb am 29.11.12:

Ihre Ostpreußen-Romane habe ich verschlungen. Ich muss sagen, so etwas schönes habe ich schon ewig nicht mehr gelesen. Man fühlte sich sofort in diese Zeit versetzt.
Spitze, weiter so.

Liebe Grüße und eine schöne Vorweihnachtszeit,
Babette Scholze


Heide Luther schrieb am 12.10.12:

Sehr geehrte Frau Schulze-Lackner,

habe Ihr Buch "Und Wunder gibt es doch" mit Begeisterung gelesen und bin sehr beeindruckt davon. Es hat mich sehr berührt. Nun bin ich auf der Suche nach weiteren Büchern von Ihnen.
Danke
Freundlichst
Heide Luther


Elke Scharmahd-Vonficht schrieb am 01.08.12:

Liebste Maja,

Wie schön, dich kennengelernt zu haben! Dank Jane, die dich zu unserem Jahn überredet hat, habe ich die wunderbare Gelegenheit, von dir selbst über dich zu erfahren!
Dein so authentisch und gefühlvoll geschriebenenes Buch "und Wunder gibt es doch" hat mich zu Tränen gerührt! Ich freue mich auf deine weiteren Bücher und unsere amüsanten Sportstunden!

Herzlichst deine Elke


Angela Födisch schrieb am 29.07.12:

Bei diesem Sauwetter habe ich mich in "und Wunder gibt es doch" reingelesen. Selbst jetzt, bei Sonnenschein kann mich mein Mann nicht von der Couch locken, für eine Golfrunde. Ich bin gefesselt und muß erst diese tolle Geschichte zu Ende lesen. Dann interessieren mich sofort die nächsten Bücher. Werde meinem Mann auch anstelle von Golf: Maja-Bücher empfehlen.
Herzlichst Angela Födisch


Thomas Eckardt schrieb am 13.04.12:

Sehr geehrte Frau Schulze-Lackner,

in Ihrem Buch "Und Wunder gibt es doch" beschreiben Sie die Geschichte Ihrer Familie in Ostpreußen. In den folgenden Büchern werden dann von Ihnen befreundete Personen und Familien Ihrer Familie beschrieben. Wie ist das speziell bei Ihrem letzten Buch "Himmel über Ostpreußen", gab es die darin beschriebenen Personen tatsächlich oder ist es eine fantastische Weitererzählung Ihrer gewonnen Erkenntnisse aus Ostpreußen?

Schreiben Sie weiter so. Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.

Herzliche Grüße aus Thüringen
Ihr Thomas Eckardt


Inge Grahl schrieb am 05.03.12:

Liebe Frau Schulze-Lackner,
Ich kenne Ostpreussen überhaubt nicht. Aber alles was mit dieser wunderschönen Landschaft zutun hat faszinier mich. Habe alle Ihre Bücher über Ostpreussen gelesen. Ich hoffe daß es noch viele gibt.

Liebe Grüße
Inge Grahl. (76 Jahre)


Jacqueline schrieb am 02.02.12:

Liebe Maja,
Ihre Bücher über Ostpreußen sind ganz wunderbar geschrieben. Mein Urgroßvater ist in Ostpreußen (bei Königsberg) geboren. Leider lebt keiner von meiner Familie mehr...Sie haben mich in die Zeit, Menschen und Landschaft eintauchen lassen in der mein Urgroßvater lebte.
Vielen Dank....und schreiben Sie FLEIßIG weiter über Ostpreußen.
Liebe Grüsse aus dem schönen Unterfranken
Jacqueline


Karla schrieb am 13.01.12:

Habe 3 Bücher gelesen, sehr interessiert, aber bitte, wie geht es nach dem Krieg und der Vertreibung weiter? Würde mich über eine Fortsetzung freuen.
Viele gute Ideen für 2012.


Katharina schrieb am 17.09.11:

Liebe Frau Schulze-Lackner,
Ihr Buch und Wunder gibt es doch habe ich verschlungen und mich gefragt, ob es wirklich so war. Meine Familie kommt aus Königsberg und deswegen hat es mich so bewegt. Eine sehr traurige Familiengeschichte, die dann doch für die Nachkommen gut ausging. Vielen Dank für dieses Buch.
Mit freundlichen Grüßen
Margitta Dantzer


Katharina schrieb am 17.09.11:

Sehr geehrte Frau Schulze-Lackner,
ich bin vollkommen fasziniert von Ihren Ostpreußenromanen. Es gibt für mich nichts schöneres als gute Familiengeschichten zu lesen, der Fakt, dass Ihre Geschichten auch noch auf einer wahren Familie beruhen, macht es umso interessanter.
Ich war jedes Mal traurig, wenn ich eines Ihrer Bücher zu Ende gelesen hatte, sie sind einfach sehr kurzweilig und sehr schön zu lesen.
Nur eines hat mich ein bisschen traurig gemacht, ich wollte so gern wissen, wie es mit Feodora von Harden nach ihrer Hochzeit mit Hajo von Orlov weitergegangen ist, ob sie ihr Glück wirklich gefunden hatte oder nicht. Ihr Buch endet ja damit, dass beide zusammen nach Indien gehen. Wissen Sie selbst nicht wie es mit der besten Freundin von Ida weitergegangen ist oder wollen Sie vielleicht darüber noch ein Buch schreiben? Ich würde es Ihnen aus der Hand heraus abkaufen J
Vielleicht finden Sie ja die Zeit, um mir zu schreiben wie es mit Feda weiterging oder ob Sie das auch nicht wissen, auch die weiteren Schicksale Ihrer Familienmitglieder interessieren mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
Katharina Dötterl


Alex schrieb am 06.09.11:

Sehr geehrte Frau Schulze-Lackner,
bitte, bitte mehr Ostpreußen Romane! Bin süchtig...
Viele Grüße, Alexandra


Heike schrieb am 12.08.11:

Sehr verehrte Frau Schulze-Lackner,
als Ostpreußen-Fan (bedingt durch die Lektüre der Sturmzeit-Triologie von Charlotte Link) habe ich mich für Ihre drei Ostpreußen-Romane außerordentlich begeistert. Ich bin durch Zufall auf Ihre Bücher gestoßen und habe sie innerhalb von zwei Wochen regelrecht verschlungen. Inzwischen habe ich jedes der drei mehrmals gelesen und entdecke immer wieder Neues. Ich freue mich schon sehr auf Ihr nächstes Buch, hoffentlich wieder in Ostpreußen handelnd.
Vielen Dank und alles Gute für Sie.
Annegret Witt


Heike schrieb am 30.01.11:

Liebe Frau Schulze Lackner,
ich habe jetzt auch das dritte Ostpreußen-Buch von Ihnen gelesen und bin absolut begeistert. In allen Büchern tauchen ja jedesmal die gleichen Personen auf, jedesmal wird ja eine andere Familiengeschichte von Ihnen geschildert. Aber jedesmal aus einer anderen Perspektive. Einfach nur schön!
Bitte genau so weitermachen! Vielen Dank und liebe Grüße
Heike


Karla Schramm schrieb am 31.10.10:

Sehr geehrte Frau Lackner,
ich habe innerhalb von 2 Wochen Ihre 3 Bücher gelesen bzw. verschlungen.
Ich konnte gar nichts anderes machen. Ich kenne die Gegend von Ostpreussen nur auf der Landkarte, aber ich werde mir die Zeit nehmen und mal dahin fahren. Ich lese sehr viel aber bisher hat mich noch kein Buch bzw. Bücher so mitgenommen. Diese Geschichten gingen direkt an Herz und man fühlte sich teilweise mittendrin. Ich freue mich schon auf den nächsten Roman von Ihnen. Alles Gute und danke für die 3 sehr schönen Romane.
Viele Grüße Karla


Renate Hassenstein schrieb am 28.05.10:

Sehr geehrte Frau Schulze-Lackner,
mit großer Freude und Genüsslichkeit habe ich Ihre Bücher über Ostpreussen und seine Menschen verschlungen.
Mit Mosi fliege ich jetzt nach Ibiza.
Haben Sie herzlichen Dank für die Lektüre, die mir hauptsächlich " meine" Familie", in die ich 1968 heiratete, so nahe brachte. Ich habe mich als halbe Baslerin sofort dort wohl gefühlt. Mit einem Kissen im Rücken, hinter dem Ofen und einem "Schlubberchen ".
Meinen Mann habe ich einmal mehr in den Arm genommen und mich bei ihm entschuldigt, daß er mit meiner Ernährung sicherlich jeden Tag dem Hungertod nah ist.
Herzlichen Dank, und wann gibt es noch einen "Ostpreußen"?
Danke für die Kenntnisnahme und evtl. Rückmail.
Renate Hassenstein


Regine von Münchow schrieb am 02.01.10:

Sehr geehrte Frau Schulze-Lackner,
ich habe Ihr Buch "Und Wunder gibt es doch" zu Weihnachten von meiner Mutter bekommen und schon "verschlungen". Da mein Opa väterlicherseits ebenfalls aus Ostpreußen stammt (ist in Eydtkuhnen bei Gumbinnen geboren), interessiere ich mich sehr für dieses Land, war aber leider noch nicht dort. Ich könnte mir vorstellen, dass die Familie Moritz (mein Opa) sicher auch die Gutsbesitzer in der Gegend gekannt haben könnten!
Auch Ihr zweites Buch "Wilde Rosen, weites Land" lese ich zur Zeit und es ist nicht weniger spannend und interessant. Bitte weiter so!
Mit vielen Grüßen!
Regine von Münchow


Hubert und Waltraud schrieben am 12.10.09 um 08:38:

Nochmals vielen Dank für Eure Gartenparty in Marciaga. Es war so nett! Alles Liebe bis zum nächsten Mal in der Contrada oder in TIROL !


Renate schrieb am 06.10.09 um 11:50:

Sehr geehrte Frau Schulze-Lackner,
ich gratuliere Ihnen zu Ihrem Buch "Wilde Rosen-weites Land". Man kann gar nicht aufhören zu lesen.Jetzt lese ich zum zweiten Mal "Und Wunder gibt es doch" weil einiges in Vergessenheit geraten hat.
Werde gleich im Buchladen Ihr neustes Werk vorbestellen und hoffe das es nicht das letze wird.
Mit vielen Grüßen
Ewa Janik aus Berlin


Renate schrieb am 21.06.09 um 11:42:

Das Buch "Und Wunder gibt es doch" hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte es kaum aus den Händen legen. Freue mich auf Ihr neues Buch das im Oktober erscheinen wird. Ihnen alles gute und Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen aus Fürtenwalde
Renate Newadomska


Anja schrieb am 17.05.09 um 20:54:

Liebe Maja,
habe soeben mit ganz viel Herzklopfen und einigen Tränen Ihr Buch "Und Wunder gibt es doch" zu Ende gelesen. Auf diesem Wege möchte ich mich bedanken, für so eine interessante und vorallem wahre Geschichte. Es ist einfach alles drin, was ein spannendes Buch ausmacht. Sie haben etwas wunderbares hinterlassen, das kann nicht jeder von sich sagen...
Mit herzlichen Grüßen aus Berlin, Anja Scholz.


Mitschi schrieb am 09.10.08 um 21:21:

Mitschi,
hallo liebe Maja, ich habe sehr geschwitzt beim Lesen Deines Buches! Ich lese immer aus Zeitmangel, wenn ich auf meinem Home Trainer radle und das eigentlich nur 25 Minuten. Ich konnte aber nicht auf hören und habe meine Radelzeit verdoppelt -was meinem Gewicht und meinem Gemüt sehr bekommen ist. Ein tolles Buch was mich auch an die Erzählungen meines Vaters sehr erinnert hat. Freu mich auf Dein nächstes Buch, wie ich gerade sehe ist es schon im Anmarsch!! Liebe Grüße von Deiner Mitschi


Mitschi schrieb am 27.08.08 um 19:54:

Mitschi,
Bin sehr stolz auf meine Freundin Maja und gratuliere zu der Home page! Schade, daß keine Bilder von der Golfrunde dabei sind. Ich freue mich auf die Lektüre Deines neuen bzw. letzten Buches. Ganz liebe Grüße an die beiden Künstler von der Mitschi


Jan schrieb am 20.07.08 um 21:59:

Sehr geehrte Frau Schulze-Lackner,
mein Name ist Jan, ich bin 35 Jahre alt, Grundschullehrer und ich interessiere mich für die neuere deutsche Geschichte und seit einiger Zeit auch sehr für Ostpreußen. Aus diesem Grund brachte mir meine Frau aus der örtlichen Bibliothek ihr Buch "Und Wunder gibt es doch" mit. Ich habe es geradezu verschlungen und möchte mich bei Ihnen für das wundervolle Buch bedanken. Ihre überaus schicksalhafte, traurige und auch rührende Familiengeschichte haben sie so unglaublich liebevoll und menschlich dargestellt, dass mir stellenweise sogar die Tränen kamen. Sicher haben es Ida, Albert und Ihre Eltern auch aus dem Himmel schon gelesen! Ich jedenfalls werde mich demnächst mit meinen Eltern zusammensetzen und ihre Geschichte und ihr Wissen um meine Großeltern in mich aufsaugen. Ich danke Ihnen für wundervolle Leseabende
Jan


Ingrid Ahlborn ("Floh") schrieb am 26.06.08 um 13:47:

Hallo, liebe "Biene",
schön, dass wir uns heute nach so langer Zeit wiedergesehen haben! Du schreibst jetzt so schöne Bücher und ich tanze noch in den Palm Springs Follies in Palm Springs. Aber treffen tun wir uns in München bei einer Tasse Cappuchino, ist das nicht toll? Bis bald, Dein Floh.


Heinz aus Hamburg schrieb am 15.05.08 um 15:12:

Liebe Maja,
ich habe Dein neues Buch in einem Zug durchgelesen. Super zu lesen!
Wann kommt Dein nächstes Buch?

Heinz


Alessandro aus München schrieb am 10.05.08 um 10.20:

Hallo Maja, vielen Dank für den netten Abend bei Euch.
Bis zum nächsten mal.
Alessandro